Online Bildung bei der SAFS
5. Juni 2020
Mitarbeiterführung auch in der Krise meistern Erfolgreich führen – während und nach dem Shutdown
6. Juni 2020

Positiv aus der Krise

Die Corona-Krise und der damit verbundene Lockdown hat unsere Branche hart getroffen. Doch Not macht bekanntlich erfinderisch und zahlreiche Betriebe haben die Zeit gut genutzt und sich teilweise gar neu erfunden. Wir von der FITNESS TRIBUNE möchten Ihnen mit diesen 14 Statements aus der Schweiz, Deutschland und Österreich ein positives Signal mit auf den Weg geben, damit Sie optimistisch auf die herausfordernde Zeit, die uns nun erwartet, blicken können.

Yvonne Schleiss

BEAT PREMIUM TRAINING, Alpnach Dorf OW

www.beat-premiumtraining.ch

Nie hätten wir es für möglich gehalten, dass plötzlich die ganze Welt praktisch «still» steht!

Der Lockdown hat uns sehr hart getroffen. Zwei Jahre hatten wir mit viel Herzblut Aufbauarbeit geleistet und konnten die Anzahl der Mitglieder konstant steigern. 2020 sollte UNSER Jahr werden! Die ersten Tage des Lockdowns waren geprägt von Existenzangst, Panik und Enttäuschung. Aber Kopf in den Sand stecken oder gar aufgeben war keine Option. Wir hofften, dass der Bund uns auf Grund der Zwangsschliessung finanziell unterstützt. Der versprochene Überbrückungskredit kam umgehend und verschaffte uns etwas Liquidität um die laufenden Kosten zu decken. Dass unsere Mitglieder an uns glauben und uns während des Lockdowns mental oder finanziell unterstützt haben, hat uns motiviert, positiv zu bleiben. Die meisten von ihnen verzichteten freiwillig auf eine Zeitgutschrift um einen solidarischen Beitrag an uns zu leisten. Die Corona-Krise hat uns zwar weit zurückgeworfen, aber wir sind überzeugt, dass wir bald wieder auf Kurs sein werden. Die Wiedereröffnung am 11. Mai hat uns das bestätigt: Punkt 8 Uhr standen unsere treuen Mitglieder bereit, um endlich wieder ihr vermisstes Gesundheitstraining aufzunehmen. Die Schutzmassnahmen befolgten sie mit einem Augenzwinkern und viel Humor. Also fast wie vorher, abgesehen von den rot-weissen Absperrbändern und unserer Distanz. Wenn uns Corona eines gelehrt hat, dann dass man zusammenhalten muss und das einheimische Gewerbe unterstützt. Solidarität und Nächstenliebe war noch nie so präsent wie heute.

Alfred Enzensberger

clever fit GmbH

www.clever-fit.com

So wie alle hatten auch wir zu Beginn der Krise eine Schockstarre. Wir wussten nicht, was auf uns zukommen wird. Anfang Mai kam aber die Zuversicht zurück, wir sind jetzt sehr motiviert. Die Themen Fitness und Gesundheit werden noch bedeutender werden, auch innere Werte werden wieder wichtiger. Der Stellenwert der Fitness wird weiter steigen. In Deutschland und der Schweiz sahen wir nach den Öffnungen sehr positive Mitgliederströme. Es war eine Verunsicherung zu spüren, aber die Check-In-Zahlen und die Abonnements geben berechtigte Hoffnung, dass wir auch mit Corona das Fitness-Geschäft vorantreiben können. Wir haben uns selbst auf die Hygienemassnahmen gut vorbereitet. Deshalb sind wir dann von den Vorschriften der Behörden auch nicht überrumpelt worden. Es ist das eingetroffen, was wir uns erwartet hatten und wir konnten unter diesen Bedingungen gut aufsperren. Ich bin optimistisch, dass wir mit einem blauen Auge durch die Krise kommen und eine grossartige Zukunft vor uns liegt.

Markus Egli

FZW Fitness Zentrum Wetzikon

www.fzw.ch

Als Optimist empfinde ich diese Krise als eine gross angelegte Übung in Gelassenheit. Damit ist der persönliche Nutzen schon einmal abgesteckt; es bleiben die finanziellen Einbussen und die unsichere Zukunft. Das Umsatzloch konnten wir auf ca. 35 Prozent reduzieren, obwohl wir allen Mitgliedern eine komplette Zeitvergütung geschenkt haben: Kurzarbeit, zwei geschenkte Monatsmieten, reduzierte Strom- und Wasserrechnung, eine «Angel-Aktion» unter den Mitgliedern, wo sie auf die geschenkte Zeit verzichten. Die Zukunft sehe ich – ebenfalls als Optimist – positiv. Unsere Branche ist durch jede Krise der vergangenen 40 Jahre gestärkt worden. Ein starkes Immunsystem gibt es nur durch regelmässiges Training, gescheite Ernährung und eine halbwegs gesunde Lebensführung ganz allgemein. In den Fitnesscentern bieten wir das geniale soziale Umfeld, wo all diese Ziele gemeinschaftlich angegangen und erreicht werden können. Thumbs Up!

Manfred Scheel

Life Fitness Club 2.0

www.life-fitness.at

Diese Krise war wie ein Brett vor dem Kopf. Seit der Schliessung haben wir keine Einnahmen mehr, nur Aufwendungen. Wir knabbern an unseren Reserven, die wir Gott sei Dank haben. Wir werden diese Krise überstehen. Für viele Branchenkollegen wird es aber sehr schwierig werden. Ich bin auch Branchensprecher in Vorarlberg und mit vielen Kollegen in Kontakt. Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mit der Regierung in Kontakt zu kommen, fanden aber kein Gehör. Für die Gesundheit sind wir ein systemrelevanter Betrieb. Das mag hochtrabend klingen, ist aber so. Deshalb ist es absolut unverständlich, dass wir am Ende der Kette aufmachen durften. In Deutschland und der Schweiz wurde das früher vollzogen. Die langen Schliessungen werden nicht nur zu Problemen bei den Studiobetreibern führen, sondern auch zu Gesundheitsproblemen bei den Kunden. Wir blicken dennoch mit Zuversicht in die Zukunft. Wir sind gewappnet für die Zeit nach der Krise!

Uwe Maninger

Injoy Graz Süd und Nord

www.injoyfitness.at

Ein systematisch angerichteter Kollateralschaden der Volkswirtschaft hat uns, ab dem Shutdown, eine Pause zum Nachdenken beschert. Klar ist, dass es nicht mehr so wird, wie es bis zum 15. März war. Das bringt aber neue Chancen mit sich. Spannend wird sein, wie sich das neue Kundenverhalten und der darauf abgestimmte Fitness- und Gesundheitsmarkt entwickeln wird bzw. wie das neue Freizeit- und Fitness-Verständnis der Bevölkerung aussehen wird. Fitness-affine Menschen haben in der Zeit der Quarantäne Outdoor- und Home-Fitness für sich entdeckt. Meines Erachtens wird es in der Zukunft Mischformen zwischen allen Bereichen geben. Neben der Digitalisierung und der noch stärkeren Allgegenwart des Handys wird es meiner Ansicht nach auch den Trend zu strahlungs- und handyfreien Zonen geben. Die grosse Herausforderung wird für die überlebenden Anbieter sein, sich neu zu orientieren, den eigenen USP zu finden, um sich gestärkt auf dem neuen Markt etablieren zu können.

Christian Hörl

Vita Club

www.vitaclub.at 

Covid-19 kam wie ein Wirbelsturm über Österreich, richtete grossen Schaden an, jedoch blieben wir von der prognostizierten Anzahl an Toten Gott sei Dank verschont. Bereits während der ersten schwierigen Tage haben viele Unternehmen in der Fitnessbranche begonnen, neue Angebote und Dienstleistungen anzubieten und damit den ersten Schritt aus der Krise gesetzt. Die Online-Angebote wurden von sehr vielen Kunden genutzt und werden auch nach Wiedereröffnung ein zusätzlicher Angebotspunkt bleiben. Somit erweitern die Clubs ihre Angebote aus den Räumlichkeiten hinaus ins Freie bis in die Wohnräume der Kunden hinein. Die Fitnessclubs sind zudem durch die Check-In-Registrierung und die Hygienemassnahmen – die Geräte wurden ja auch in der Vergangenheit gereinigt und Griffe desinfiziert – bestens für den Neubetrieb vorbereitet. Die qualitätsorientierte Fitnessbranche wird langfristig zu den Gewinnern dieser Krise zählen, da ein trainierter Körper die beste Immunabwehr für Viruserkrankungen hat.

Thomas Küttner

COO, basefit.ch AG

www.basefit.ch

Covid-19 hält die ganze Welt im Atem. Wer hätte vor knapp drei Monaten gedacht, dass ein Virus derart einschneidende Veränderungen für unseren Alltag und unsere Branche mitbringt. Die Euphorie war gross, als Viola Amherd Ende April das lang ersehnte Ende des Lockdowns für unsere Branche verkündete. Die damit einhergehenden Schutzkonzepte sind ein guter Kompromiss in der aktuellen Situation. Im internationalen Vergleich dürfte der Schweizer Fitnessmarkt mit einem blauen Auge davongekommen sein – andere Länder sind noch weit entfernt von Wiedereröffnungen. Offen bleibt, welche mittel- und langfristigen Folgen Covid-19 mit sich bringt und wie man sich als Fitnessbetreiber auf eine etwaige zweite Welle vorbereiten kann. Hier wird einmal mehr deutlich, dass digitale Alternativen essenziell sind und einen klaren Wettbewerbsvorteil bedeuten. Es ist abzuwarten, wie sich die Besucherzahlen in den nächsten Monaten entwickeln – es scheint deutliche Unterschiede in den einzelnen Altersgruppen zu geben.

Johannes Linzenich

LinzenichGruppe OHG Bergisch Gladbach

www.linzenich-gruppe.de

Wie hat der Schweizer Schriftsteller Max Frisch gesagt: «Krise ist ein konstruktiver Zustand, man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen!» Und wir müssen uns alle nicht unserer Ängste schämen. Ich bin seit 38 Jahren als Fitnessunternehmer selbständig und das ist wahrhaftig nicht die erste Krise meines Unternehmerlebens. Wer sagt er hätte zwischendurch keine Angst, der sagt nicht die Wahrheit. Was lernen wir einmal mehr aus dieser Krise: Unser Wertekanon verschiebt sich schlagartig. Auf einmal ist Gesundheit doch wichtiger als der neue Sportwagen und ich erinnere mich wieder häufiger an meine Oma. Eine Landfrau die immer sagte: «Man kann sich nicht mehr als satt essen!» Aber neben mehr Demut und Dankbarkeit empfinden, habe ich mich auch wieder häufiger bei dem Satz erwischt: «Warum sind wir darauf nicht früher gekommen?» Genau ihr wisst, was ich meine. Der konstruktive Zustand ist eben die Zeit für Neues. Und wie mein Bruder Ferdi als Impulsredner immer sagt: «Wenn`s gut läuft, kann jeder Unternehmer sein». Jetzt läuft’s mal wieder nicht gut, also lasst uns zeigen was wir draufhaben!

René Kalt

CEO / Geschäftsleiter, Activ Fitness AG

Leiter Freizeitanlagen, Migros Zürich

www.activfitness.ch

Wie hat der Schweizer Schriftsteller Max Frisch gesagt: «Krise ist ein konstruktiver Zustand, man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen!» Und wir müssen uns alle nicht unserer Ängste schämen. Ich bin seit 38 Jahren als Fitnessunternehmer selbständig und das ist wahrhaftig nicht die erste Krise meines Unternehmerlebens. Wer sagt er hätte zwischendurch keine Angst, der sagt nicht die Wahrheit. Was lernen wir einmal mehr aus dieser Krise: Unser Wertekanon verschiebt sich schlagartig. Auf einmal ist Gesundheit doch wichtiger als der neue Sportwagen und ich erinnere mich wieder häufiger an meine Oma. Eine Landfrau die immer sagte: «Man kann sich nicht mehr als satt essen!» Aber neben mehr Demut und Dankbarkeit empfinden, habe ich mich auch wieder häufiger bei dem Satz erwischt: «Warum sind wir darauf nicht früher gekommen?» Genau ihr wisst, was ich meine. Der konstruktive Zustand ist eben die Zeit für Neues. Und wie mein Bruder Ferdi als Impulsredner immer sagt: «Wenn`s gut läuft, kann jeder Unternehmer sein». Jetzt läuft’s mal wieder nicht gut, also lasst uns zeigen was wir draufhaben!

Andi Mähr

Aktivwelt Tirol

www.aktivwelt.biz

Ich halte mich an Fakten und bin sicherlich kein Verschwörungstheoretiker. Aber mit einigen Massnahmen hat man über das Ziel hinausgeschossen. Sie waren sicherlich gut gemeint, aber schlecht durchdacht. Es ist eine schreckliche Vorstellung, dass Menschen sich seit 15. Mai in Fastfood-Lokalen ungesund ernähren dürfen, aber Gesundheitseinrichtungen, wie wir es sind, geschlossen bleiben müssen. Ich vermisse bei manchen Massnahmen den Hausverstand und die Logik. Bei einem Fitnessstudio kann man von der Hygiene und Sauberkeit alles steuern und den Leuten dazu auch noch etwas Gutes für ihre Gesundheit tun. Wir haben bei uns in Österreich eines der höchsten Niveaus, was die Ausstattung der Studios und die Qualität des Personals betrifft. Persönlich bin ich für die Zukunft vorsichtig optimistisch. Es wird sich in den nächsten zwei, drei Jahren weisen. Wir sind aber sehr gut positioniert. Studios, die sich nicht gut positioniert haben, werden jetzt schwerwiegende Probleme bekommen.

Thomas Akermann

ONE Training Center AG, Geschäftsführer

www.one-training.ch

Gerade in Krisenzeiten ist eine starke Markenführung mit klarer Positionierung wichtig. Dabei muss das Handeln zwingend dieser Positionierung folgen. Kurzfristige finanzielle Verluste nehmen wir dabei bewusst in Kauf. Für uns als Qualitätsanbieter steht die Gesundheit unserer Mitglieder und Mitarbeitenden an erster Stelle. So haben wir uns aktiv an der Erarbeitung des Branchen-Schutzkonzeptes beteiligt und dieses auch in unseren 14 Centern in der Zentralschweiz konsequent umgesetzt. Persönlich bin ich davon überzeugt, dass diese Krise auch zu einer vorgezogenen Marktbereinigung führen wird. Was die Mitgliederabonnements betrifft, haben wir grosszügig Kulanz walten lassen und fokussieren uns auf die langfristigen und partnerschaftlichen Verhältnisse zu unseren Mitgliedern. Ich bin überzeugt, dass unser Verhalten richtig ist und sich dies in der Abo-Erneuerungsquote positiv äussern wird. Zudem können wir davon ausgehen, dass die Nachfrage nach Fitness-Dienstleistungen generell weiter steigen wird – gerade jetzt rückt das Thema Gesundheit noch stärker in das Bewusstsein der Menschen.

Michael Zrost

Fit Fabrik

www.fitfabrik.at

Die Corona-Krise ist für alle Studio-Betreiber eine neue und sehr ernste Situation. Wir haben seit Mitte März einen Umsatzentgang von praktisch 100 Prozent. Abgesehen von den Corona-bedingten Kündigungen vieler Mitgliedschaften konnten wir in diesen zweieinhalb Monaten auch keine Neumitgliedschaften schreiben, die für den Fortbestand aber ebenso wichtig sind. Die Langzeitfolgen sind noch nicht absehbar. Tatsache ist, dass es für uns alle sehr schwierig wird, diese enorme Herausforderung zu meistern. Trotzdem müssen und werden wir positiv in die Zukunft blicken, um aus dieser Krise gestärkt wieder herauszugehen. Wir betreiben derzeit 17 Fit Fabrik-Standorte, eröffnen Ende Mai in der PlusCity in Pasching einen neuen Standort und im Herbst dann schliesslich unseren 19. Standort in Parndorf. Wir geben also weiterhin Gas und hoffen das Beste.

Willi Zihlmann

Fitness Connection, Wolhusen

www.fuehldichgut.ch

Motivation, das beste Medikament, während und nach einer Krise. In den letzten Monaten konnten wir so viel lernen und vorbereiten, wie schon lange nicht mehr. So wurden alle neuen und bisherigen Kommunikationsmittel für den Kontakt zu den Mitgliedern in Einsatz gebracht, wir verwendeten Brief, Telefon, E-Mail, WhatsApp, eigenes App, Facebook, Homepage, YouTube und Instagram. Wir schickten selbstgemachte Videos mit Übungen, kreierten das Video mit dem Sommer Badi-Tanz – als Vorbereitung für die Badi – zum üben, besorgten Produkte und motivierten die Mitglieder mit Neuerungen, die wir für sie am Erstellen und vorbereiten sind. Wir erneuerten, putzten, kommunizierten und bauten. Doch die grösste Lehre aus der Geschichte der 55 Tage und etwas Wesentliches für unsere Zukunft: «Es geht nichts über einen persönlichen Eins-zu-eins-Kontakt mit unseren Kunden». Wie alle sind auch wir am 11. Mai wieder gestartet. Die Besucherzahlen von nur 55 bis 70 Prozent des Normalbetriebes überraschten uns nicht, doch die vielen neuen Interessenten, vor allem in der Laufschule überwältigten mich. Täglich freue ich mich, schon seit 34 Jahren in der Branche, immer motivierte Mitglieder und Mitarbeiter zu treffen.

Gottfried Wurpes

the fitness company GmbH / Technogym Austria

www.technogym.com/at 

Wir haben schwierige Zeiten hinter uns und stehen jetzt vor grossen Herausforderungen. Ich sehe aber für unsere Branche sehr positiv in die Zukunft. Gesundheit und Fitness werden noch stärker in den Fokus unseres täglichen Lebens rücken. Auch das Bewusstsein dafür, dass eine starke Immunabwehr für uns alle überlebenswichtig ist. Von dieser neuen Lebenseinstellung werden auch die Fitnessbetriebe profitieren. Wir haben sehr positives Feedback zu den ersten Öffnungen in Deutschland und der Schweiz bekommen. Das Training hat auch mit den vorgeschriebenen Hygienemassnahmen gut funktioniert, der Zulauf zu den Studios war gross. Wir selbst werden alles dafür tun, um unsere Kunden – so wie von uns gewohnt – bestmöglich zu unterstützen. Für Betriebe, die auf Qualität setzen und ein modernes Trainingsumfeld bieten, sehen wir ein sehr grosses Potential. Covid-19 wird auch der Digitalisierung der Fitnessclubs einen weiteren Schub geben. Die Zukunft in den Studios wird digital sein.