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Olympischer Sommertraum in Rot-Weiss-Rot

Mit sieben Medaillen im Gepäck kehrte Österreichs Team von den Olympischen Spielen Tokio 2020 gut gelaunt nach Hause zurück. Zum Erfolg der rot-weiß-roten Athletinnen und Athleten trug auch Technogym entscheidend bei. Im Rahmen der Partnerschaft mit dem ÖOC stellte der Weltmarktführer in Sachen Fitness und Wellness dem Olympic Team Austria das optimale Trainingsequipment zur Verfügung.

Gold für Anna Kiesenhofer im Rad-Straßenrennen, Silber für Michaela Polleres im Judo sowie Bronze für Magdalena Lobnig im Ruder-Einer, für Bettina Plank im Karate, für Shamil Borchashvili im Judo, für Lukas Weißhaidinger im Diskuswerfen und für Jakob Schubert im Klettern – mit dieser erfreulichen Bilanz konnte das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) über die zweiterfolgreichsten Spiele seit Athen 2004 jubeln. Und Österreichs Sportlerinnen und Sportler bewiesen damit eindrucksvoll, dass sie in vielen Sportarten nicht nur im Winter mit ihrer Konkurrenz voll mithalten können.

„Aktiver Partner der Sportlerinnen und Sportler“

Bronzemedaille für Magdalena Lobnig im Ruder Einer

Technogym stellte den Athletinnen und Athleten in Tokio unter dem Motto „Champions train with Technogym“ mehr als 2.000 Geräte zum Trainieren bereit. Das rot-weiß-rote Olympia-Team profitierte aber bereits vor den Spielen von der Partnerschaft des ÖOC mit Technogym Österreich. „Wir wollen nicht nur Sponsor der österreichischen Sportlerinnen und Sportler sein, sondern aktiver Partner“, betont Gottfried Wurpes, CEO von „the fitness company“ und Repräsentant von Technogym in Österreich. „Spitzensport trifft Spitzentechnologie – das haben wir in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem ÖOC auf vielfältige Weise umgesetzt. Der Erfolg in Tokio zeigt, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Ich gratuliere allen Athletinnen und Athleten zu ihren Leistungen. Ganz besonders freue ich mich natürlich über die Bronze-Medaillen unserer beiden Technogym-Markenbotschafterinnen Magdalena Lobnig und Bettina Plank.“

Mit Technogym noch fitter für Medaillen
Technogym Österreich rüstete das Olympiazentrum Oberösterreich in Linz mit top-modernen Geräten und Lösungen von Technogym aus. Auf der „Road to Tokyo“ – die Spiele gingen aufgrund der Pandemie ein Jahr später als geplant über die Bühne – waren Gottfried Wurpes und sein Team ständige Begleiter und Motor für alle Sportlerinnen und Sportler. Das Know-how und die innovativen Lösungen von Technogym sollten das Olympic Team Austria noch fitter für Medaillen machen. Bereits die olympische Feuertaufe bei den Spielen 2018 in Pyeongchang wurde mit Bravour gemeistert. Dank der Unterstützung von Technogym waren die rot-weiß-roten Athletinnen und Athleten bestens auf die Wettkämpfe vorbereitet, vor allem im Bereich Regeneration kam das Olympic Team Austria schneller ans Ziel. Der Grundstein für damals 14 Medaillen – fünf davon in Gold – war gelegt.

„Es ist ein Traum, einfach nur genial“

Anna Kiesenhofer holte Gold im Rad-Straßenrennen

In Tokio zeigten jetzt auch zwei Markenbotschafterinnen von Technogym – Magdalena Lobnig und Bettina Plank – groß auf. Magdalena Lobnig ruderte am Sea Forest Waterway zu Bronze, demonstrierte bei optimalen Bedingungen ihre Stärke und lag vom Start weg auf den Medaillenrängen. Letztendlich musste sich die 31-jährige Kärntnerin, für die es ihre erste Olympia-Medaille war, nur Emma Twigg aus Neuseeland und Hanna Prakatsen aus Russland geschlagen geben. Es war ein historischer Erfolg, weil Lobnig als erste Frau in der österreichischen Sportgeschichte eine olympische Rudermedaille gewinnen konnte. „Es ist ein Traum, einfach nur genial. Danke an alle, die mitgeholfen haben, dass dieser Erfolg möglich geworden ist, aber auch an alle, die mir die Daumen gedrückt haben.

„Das ist das Größte, das ich erreicht habe“

Es ist richtig cool, dass ich ein Stück Geschichte geschrieben habe und hoffe, dass ich damit viele junge Sportlerinnen und Sportler motivieren kann, es mir gleich-zutun“, freute sich Lobnig. Bettina Plank holte im olympischen Karate-Debüt in der zusammengelegten Klasse bis 55 Kilogramm ebenfalls Bronze. Für die 29-jährige Vorarlbergerin war es eine einmalige Olympia-Chance, denn bereits 2024 in Paris ist Karate nicht mehr Teil des olympischen Programms. Plank zog in der Gruppenphase als Zweite ihres Pools unter die letzten vier ein. Den Sprung ins Finale verpasste die Karateka dann zwar mit einer 3:4-Niederlage gegen die Bulgarin Iveta Goranova, Bronze war ihr dennoch sicher. „Es war mein Tag. Ich bin mega happy und stolz, das ist definitiv das Größte, das ich erreicht habe“, strahlte Plank. „Ich habe heute Dinge gemacht, von denen ich selbst nicht wusste, dass ich sie machen kann. Ich bin über mich hinausgewachsen.“

Technogym als „Official Supplier“

Technogym verbindet seit Jahren eine enge und starke Beziehung zu den Olympischen Spielen. Als internationaler „Official Supplier“ von Fitness-Ausrüstung war Technogym bereits bei vielen Spielen mit dabei. Die Fitness-Einrichtungen während der Spiele mit der Skill Line oder mit Pure Strength sind auch unter dem Zeichen der fünf Ringe nicht mehr wegzudenken.

Photocredit: Technogym Austria/ÖOC/Niklas Stadler

Karate-Bronze-Medaillengewinnerin Bettina Plank