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Kaspar Schmocker, Jan Urfer, Florian Kuchen von SensoPro sind die Unternehmer des Jahres 2018!

Unternehmer des Jahres 2018

Mit dieser Auszeichnung werden Personen ausgezeichnet, die sich in hervorragender Weise für die Fitnessbranche und die dahinterstehende Philosophie einsetzen.

v.l.n.r.: Jan Urfer, Kaspar Schmocker, Florian Kuchen

Roger Gestach (RG:) sprach mit den drei Gründern von SensoPro Kaspar Schmocker (KS), Jan Urfer (JU) und Florian Kuchen (FK).

RG: Lieber Kaspar, Jan und Florian, herzliche Gratulation, ihr seid die Unternehmer des Jahres 2018! Was habt ihr gedacht, als ihr davon erfahren habt?

JU: Ich habe mich riesig gefreut! Nicht für mich, sondern für das Team, welches seit Jahren SensoPro verkörpert und mit Leidenschaft an der Sache ist.

KS: Ich war total überrascht und konnte es nicht fassen. Ich empfand Freude, Stolz und auch Dankbarkeit gegenüber all unseren Partnern, Kunden und Freunden. Es war wirklich ein emotionaler Moment.

FK: Kaspar war im Büro nebenan und schrie plötzlich los, was nicht selten passiert, aber die Lautstärke war dieses Mal besonders. Es war eine grosse Überraschung und wir mussten das gleich kurz feiern.

RG: Könnt ihr die wichtigsten Meilensteine eurer Firmengeschichte erläutern?

KS: Die Idee ist während unserem Sportstudium entstanden und wir hatten ehrlicherweise nicht von Beginn an die Vision, dass das Gerät in jedem Fitnesscenter, bei jedem Physio und bei jedem Sportteam stehen soll. Den ersten Prototypen durften wir 2011 im Input Fitness Center in Steffisburg testen. Obwohl die Feedbacks gar nicht so schlecht waren, war das Gerät schneller wieder raus als es dort stand.

JU: Zwei Jahre später wurden wir für den FIBO Innovation Award nominiert und realisierten zum ersten Mal, dass es tatsächlich klappen könnte. Dies war eine riesige Motivation für das ganze, damals noch sehr kleine Team.

FK: Allerdings haben wir dort auch realisiert, dass das Gerät wohl nicht so schlecht ist, die Kunden aber gar nicht wussten, was auf dem SensoPro zu tun war. Deshalb war die Einführung vom Video Kit 2015 auf welchem das Training gezeigt wird, der vielleicht wichtigste Schritt in der Produktentwicklung.

KS: Sehr speziell war sicherlich auch der Auftritt 2016 in der «Höhle der Löwen» im deutschen TV. Das Lampenfieber, der Pitch vor den Investoren und die spätere Medialisierung waren völliges Neuland. Bis heute werden wir auf den Auftritt angesprochen und wir fanden dank der Sendung auch unseren Partner crosscorpo, welcher für uns heute den deutschen Markt beackert.

FK: Also crosscorpo fand uns, nicht wir sie! Danach war es sicherlich die Entwicklung, welche wir genommen haben und wenn wir dieses Jahr die 400 Geräte-Marke knacken, wäre das ein weiterer Höhepunkt.

RG: Was ist die Idee und das Konzept hinter SensoPro?

KS: Während des Sportstudiums an der Universität Bern sollten wir ein Praktikum absolvieren. Ich wollte aber lieber selber etwas machen und mein Onkel Felix sagte zu mir, dass wir doch ein neues Sportgerät entwickeln könnten. Ich fragte ihn, welches er denn kopieren wolle.

Im gleichen Moment sahen wir, wie seine Tochter Luna auf einem Trampolin hüpfte. Ein paar Tage später schnitten wir das grosse Trampolin auseinander. Luna hatte keine Freude und zur Wiedergutmachung mussten wir dann die erste Version Luna taufen, welche auch heute in abgeänderter Form noch aktuell ist.

Es würde aber nicht der Wahrheit entsprechen, wenn wir behaupten würde, dass wir von Anfang an einen klaren Plan hatten. Ganz im Gegenteil: Wir haben einfach angefangen zu bauen und sonntags immer daran herumgebastelt. Schritt für Schritt näherten wir uns dem Thema Koordination und fanden so, zumindest geistig, unsere Nische im Gesundheits- und Fitnessbereich.

Als Jan dazukam und den Prototypen zum ersten Mal sah, sagte er ungefähr: «Was zum Teufel ist das für ein Aluminumhaufen?»

Erst als wir langsam den Markt kennenlernten, verstanden wir, wo wir hingehören. So haben wir uns langsam zu einem videobasierten und einfach bedienbaren Koordinationskonzept entwickelt. Hier haben uns sicherlich auch five und fle-xx beeinflusst, weil sie es geschafft haben, eine wichtige Fähigkeit, in ihrem Fall die Mobilität, in ein Konzept zu packen und fitnesstauglich zu machen. Dasselbe wollten wir mit der Koordination erreichen und arbeiten immer noch daran.

RG: Wozu braucht es euer Gerät, wenn man doch die Koordination auch sehr gut ohne SensoPro trainieren kann?

JU: Es entspricht wohl dem Zeitgeist, dass wir für vieles in unserem Leben eine Aufforderung brauchen. Mit dem SensoPro wollen wir mit den abwechslungsreichen Videoprogrammen zum Koordinationstraining motivieren. Ich glaube, dies ist der entscheidende Punkt. Und dann natürlich die attraktiven Models in den Videos (lacht). Und weil die Entscheider der Fitnesscenter wissen, dass Koordination ein wichtiger Baustein des Trainings ist und dieser Bereich sonst betreuungsintensiv ist, schaffen wir es mittlerweile wohl auch in die Clubs und finden bei Trainern und Kunden Anklang.

KS: Koordination lebt von Variation und einer ständigen Progression. Dies ist aus unserer Sicht für die breite Masse nicht einfach umzusetzen, wenn man wie bisher trainiert. Das Training ist aufwändig und das Trainingserlebnis kommt zu kurz. Darum wollen wir das Training einfach, vielseitig und autonom machen. Selbstverständlich darf auch der Spassfaktor nie fehlen.

RG: Was hat der Name SensoPro für eine Bedeutung?

KS: Der Name leitet sich aus den Wörtern Sensomotorik und Propriozeption her. Somit wird das muskuläre Zusammenspiel, also die intermuskuläre Koordination, zwischen den verschiedenen Muskelketten angesprochen. Senso steht für die gezielte Ansteuerung und Kontrolle von vielseitigen Bewegungen. Pro für die effiziente Verarbeitung von visuellen, taktilen, vestibulären und anderen Reizen.

RG: In meiner damaligen Funktion als Geschäftsführer einer Fitnesskette habe ich 2013 von euch einen Werbebrief erhalten und anschliessend einen Anruf. Ich habe damals nicht daran geglaubt, dass ein neues Koordinationsgerät von Berner Studenten etwas taugen würde. Ihr habt nicht mal einen Termin von mir bekommen. Wieviel Skepsis musstet ihr zu Beginn erfahren und was verhalf euch schlussendlich zum Durchbruch?

JU: Viel! Aber das ist doch normal. Gleichzeitig bekamen wir aber immer gute Feedbacks, sobald es die Leute testen konnten. Dies hat geholfen, den Verkaufsalltag mit anderen Augen zu sehen. Wir waren uns immer sicher, dass das Produkt gut ist und dass wir einfach noch sehr viel Arbeit vor uns hatten.

FK: Ganz ehrlich, es war ja auch verständlich, dass wir von dir damals noch keinen Termin gekriegt haben. Wir hatten von Vertrieb überhaupt gar keine Ahnung und mussten entsprechend unten durch. Sehr bald merkten wir aber, dass Kaspar für den Verkauf zu gebrauchen ist und er hat wahnsinnig viel dazugelernt.

RG: Ihr wart 2013 für den FIBO Innovation Award nominiert. Ihr hattet Auftritte in den Fernsehsendungen „Höhle der Löwen“ und „Aeschbacher“. Hat sich nach diesen medialen Auftritten die Skepsis gelegt oder erfährt ihr heute noch Vorurteile?

JU: Die Medienauftritte haben uns definitiv weitergebracht und wir bekamen stets fast nur gute Rückmeldungen. Die Bekanntheit der Marke konnten wir definitiv steigern und wir spüren eine bessere Akzeptanz. Mit Vorurteilen müssen wir eigentlich selten kämpfen, eine gewisse Skepsis gibt es aber natürlich immer wieder. Als Schweizer Produkt hören wir grundsätzlich einmal etwas: Wir seien teuer! Dieses Klischee hören wir häufig.

KS: Und natürlich haben wir durch die Auftritte gelernt, unsere Idee in wenigen Sätzen auf den Punkt zu bringen. Zugegebenermassen fällt gerade mir dies nicht immer ganz einfach.

RG: Was sind eure kurzfristigen Ziele mit SensoPro?

FK: Natürlich möchten wir das Angefangene in der Schweiz stabilisieren und möglichst viele Menschen erreichen. Wir sind überzeugt, dass viele da draussen von Koordinationstraining profitieren können. Aktuell arbeiten wir daran, die Video Kits an das Internet anzubinden. Dieser Prozess wird uns eine Zeit intensiv beschäftigen. Ebenso ist uns wichtig, den Partnern auch in Zukunft regelmässig Videoupdates liefern zu können.

JU: Wir werden immer wieder gefragt, ob der SensoPro auch ein Feedback an den Kunden gibt. Zurzeit noch nicht, aber vielleicht gibt es in diese Richtung bald etwas Neues. 😉 In der Schweiz haben wir in der französischen und italienischen Sprachregion noch Potenzial und suchen hier gerade noch gute Vertriebsleute.

RG: Was sind eure mittel- und langfristigen Ziele? Ist eine Internationalisierung ein Thema?

JU: Mittelfristig ist der Schweizer Markt sicherlich im Mittelpunkt. Wir sind aber daran, mehr und mehr Energie in neue Märkte zu stecken. Es braucht Zeit und schlussendlich auch das nötige Kleingeld, um neue Länder zu erschliessen.

FK: Langfristig wollen wir als Marke für das Koordinationstraining im Training und der Therapie wahrgenommen werden und besonders für eine hohe Kompetenz und Qualität stehen.

KS: Wenn wir noch etwas weiter vorausschauen ist es natürlich unsere Vision, dass jede Physiotherapie, jedes Fitnesscenter, jede Klinik und alle Sportteams auf dem SensoPro trainieren. Vor kurzem konnten wir im Schneider Gesundheitstraining zum ersten Mal von Beginn an vier Geräte aufstellen. Das motiviert natürlich ungemein. Wir wollen nicht das zusätzliche Gerät in der Ecke sein, sondern ein etablierter Teil des Konzepts von jedem Studio und Center werden.

RG: Inzwischen habt ihr etwas mehr als 390 Geräte verkauft und seid in einigen Ländern vertreten. Eine wirklich unglaubliche Erfolgsstory. Es gibt sicher viele Gründe für diesen Erfolg. Was sind aber aus eurer Sicht die Hauptgründe dafür?

FK: An erster Stelle sicher das Produkt, welches uns viele Türe geöffnet hat. Viele Menschen erkennen den SensoPro als Lösung für das Koordinationstraining – das hilft ungemein. Aber am Ende ist es enorm viel Arbeit von unserem Team und dieses funktioniert fantastisch. Dass wir jeden Morgen gerne ins Büro fahren und Freude am Projekt haben und den Karren in die gleiche Richtung ziehen wollen, ist der Schlüssel.

JU: Eigentlich passt alles, wir haben motivierte Menschen an Bord und ein Produkt, welches bei vielen eine Reaktion auslöst und Trainierenden aus den verschiedensten Bereichen gefällt.

KS: In unserem Team bringen wir unterschiedliche Stärken und Leidenschaften in die Firma ein. So glaube ich, dass viele hartnäckige und nervenauftreibende Diskussionen zwischen uns das Produkt permanent in eine positive Richtung entwickelt haben.

RG: Wer sind eure Kunden, sind es hauptsächlich die Fitnesscenter?

KS: Momentan überwiegen die Fitnesscenter, vor allem in den ersten Jahren hatten wir aber auch sehr viele Physiotherapien. Daneben haben wir auch Kunden im Spitzensport, in Kliniken oder gar im Altersheim.

RG: Ihr habt ein tolles innovatives Produkt erfunden und damit das Koordinationstraining auf ein neues Level gebracht. Wie schützt ihr euch vor Nachahmern und was passiert, wenn andere auf diese Schiene aufspringen?

JU: Eine Kopie fürchten wir eigentlich nicht. Wir versuchen, mit unserem technischen und trainingswissenschaftlichen Knowhow einen Wissensvorsprung gegenüber der Konkurrenz zu haben und die Latte hoch zu setzen. Viele Beispiele haben in der Vergangenheit aber auch gezeigt, dass die Konkurrenz das Geschäft belebt. Wir schlafen nachts noch immer ruhig.

RG: Der SensoPro ist «Made in Switzerland“. Ihr lasst euer Gerät komplett in der Schweiz produzieren. Würde es sich nicht lohnen die Produktion auszulagern, dadurch das Produkt günstiger zu verkaufen und so die Verkäufe anzukurbeln?

FK: Aktuell ist das kein Thema. Wir glauben trotz den bekannten Pro-blemen an den Produktionsstandort Schweiz und sind stolz, bei uns im Kanton Bern den SensoPro herzustellen. Schliesslich sehen wir dadurch jedes Gerät und können bis zum Zeitpunkt der Installation die Qualität kontrollieren. Dies ist uns sehr wichtig. Zudem ist der Swissness Faktor gerade auch im Ausland ein grosses Plus.

RG: Sind weitere neue Produkte von euch geplant oder konzentriert ihr euch auf die Weiterentwicklung von SensoPro?

JU: Wir tüfteln an neuen Ideen und haben auch verschiedene Prototypen. Wann und ob eine der Ideen auf den Markt kommt, können wir aber nicht sagen. Die aktuelle Version beschäftigt uns momentan noch und wir können uns nicht über fehlende Arbeit beklagen.

RG: Man merkt bei euch wirklich noch den Spirit der Erfinder und Jungunternehmer. Auch fällt mir auf, dass es bei euch keinen CEO gibt. Entscheidet ihr alles im Team oder wer ist bei euch der Chef?

FK: Wir leben eine sehr flache Hierarchie. Als AG haben wir einen Verwaltungsrat und dieser gibt die Strategie vor. Operativ sind wir vier Personen in der Geschäftsleitung, neben uns dreien ist da noch Stefan Glauser. Jeder trägt die Verantwortung für seine Abteilungen und wenn es hart auf hart kommt, entscheidet der Verantwortliche. Schlussendlich ist aber Jan unser nomineller Geschäftsführer und hat den besten Gesamtüberblick.

RG: Es fällt auf, dass ihr viel anders macht als die grossen Hersteller und immer wieder versucht, neue Wege zu gehen. Was steckt dahinter?

JU: Mit Stefan Glauser haben wir ein Marketinggenie in unseren Reihen. Er ergänzt uns mit seiner Kreativität und setzt viele Ideen um. Stefan hat uns immer wieder aufgezeigt, dass wir auf dem klassischen Weg gegen die Grossen langfristig keine Chance haben und immer die zweite Geige spielen werden. Mit ihnen können wir uns schlicht nicht messen. Wir müssen anders sein, ohne jemals die Authentizität zu verlieren. Deshalb suchen wir nach Ansätzen, die zu uns Menschen und zum Produkt passen.

RG: Dies habt ihr aktuell in eurem neusten Werbefilm umgesetzt. Erzählt uns doch, was der Plan war und was ihr erreichen wollt?

JU: Wir sind ein Schweizer Unternehmen und nehmen uns selbst nicht allzu ernst. Beides wollen wir auf eine humorvolle Art in unsere Kommunikation einfliessen lassen. Mit dieser Kampagne möchten wir aufzeigen, dass der Bergbauer ebenso an seiner Koordination arbeiten muss wie der Eishockey-profi unten in der Stadt. Diese Botschaft von «Meine Geschichte. Mein Training.» versuchen wir bildlich und unterhaltend transportieren. Mal schauen, wie es bei den Leuten ankommt.

RG: Seid ihr drei auch privat befreundet oder geht da jeder seinen eigenen Weg?

KS: Natürlich mögen wir uns alle auch privat sehr gut. Dass wir als Freunde ein Unternehmen aufbauen konnten und es nun auch als Geschäftspartner funktioniert, ist wirklich cool. Privat hat aber jeder schon auch seine Zeit mit der Partnerin und Jan hat ja auch noch drei Kinder, die ihm viel abfordern. Manchmal darf ich, oder besser meine Freundin, diese auch hüten. Es kann aber durchaus vorkommen, dass wir uns auch mal ein ganzes Wochenende nicht sehen.

RG: Ihr habt zu Beginn bestimmt auch Ratschläge erhalten. Wenn euch jemand fragen würde, welchen Tipp ihr beim Aufbau eines Unternehmens hättet, zu was würdet ihr raten?

FK: Damit tue ich mich immer schwer, da wir uns selber noch am Anfang sehen. Wozu ich aber raten kann, ist, immer positiv zu bleiben und die Chancen zu sehen, nicht die Hindernisse. Auf uns hat niemand gewartet, wir glaubten an das Produkt und haben auch nach Rückschlägen weitergemacht.

KS: Ich erinnere mich gerne an das Zitat «start before you are ready». Ich glaube nicht an den perfekten Zeitpunkt und wenn wir gewartet hätten, bis das Produkt komplett ausgereift ist, wären wir wohl bis heute nicht auf dem Markt. Aktiv sein und möglichst viele Türen öffnen ist meine Devise.

JU: Für mich ist das Team das Entscheidende. Niemand von uns hätte das alleine geschafft und die Heterogenität finde ich enorm wichtig. Man muss wissen, was man nicht kann und dementsprechend das Team zusammenstellen und Kompetenzen abgeben können.

RG: Ganz herzlichen Dank und nochmals Gratulation!

SensoPro AG

Erfinderin und Herstellerin des
SensoPro –
das Koordinationskonzept Direktvertreiberin Schweiz

Eckdaten:

Unternehmensform:
Aktiengesellschaft (seit 2017)
(2012 – 2017 Sport-Point GmbH)

Produkt / USP:
SensoPro – das Koordinationskonzept
Entwicklung & Herstellung in der Schweiz

Markteintritt:
Schweiz: SFGV Tag Luzern, 2012
International: FIBO Köln, 2013

Mitarbeitende:
10 (7 Festangestellte, übrige Stellenprozent auf Freelancer aufgeteilt)

Verkaufte Einheiten:
390 Stück

International:
Vertriebspartnerschaften: Deutschland, Benelux, Mexiko, Ungarn

Standorte:
Bern, Back-office
Münsingen, Produktion/Entwicklung

Forschung:
BFH (Projektbezogen)
HFR, Geriatrie und Rehabilitation

Spezielles:
Fernsehauftritt 2016: «die Höhle der Löwen», VOX
Fernsehauftritt 2017: «Aeschbacher», SRF