Offener Brief an die Regierungen in der Schweiz, Österreich und Deutschland
5. Juni 2020
Gesundheits- und Fitnesscenter – Der Kunde im Mittelpunkt
5. Juni 2020

Gestärkt aus der Krise hervorgehen – JETZT Profil schärfen

Die Fitnesscenter im gesamten deutschsprachigen Raum haben nun – wenn auch unter teilweise stark eingeschränkten Bedingungen – wieder geöffnet. Diese bislang einmalige Krise birgt jedoch auch eine grosse Chance in sich: Da sie jeden gleichermassen trifft, werden diejenigen den Tiefschlag überleben und gestärkt daraus hervorgehen, die sich mit geschärftem Profil neu positionieren und denen es gelingt, dadurch zusätzliche Marktanteile zu gewinnen. Konkret bedeutet dies für Sie als Clubbetreiber:

Die erlittenen und noch zu erleidenden Verluste und die allgemeine Marktkonsolidierung werden dazu führen, dass Sie einen im Vergleich zu bisher höheren Deckungsbeitrag pro Kunde erwirtschaften müssen, um zum einen die Ausfälle zu kompensieren und zum anderen der verschärften Konkurrenzsituation gewachsen zu sein. Die Menschen werden einen Grund brauchen, in dieser Situation gerade zu Ihnen zu kommen.

Positionierung mit dem Thema Rücken

Reine Fitnessbetriebe ohne spezielles Alleinstellungsmerkmal werden sich jetzt noch schwerer tun als vor der Krise, sich am Markt zu behaupten. Wer hingegen ein hochwertiges und auf eine grosse Zielgruppe zugeschnittenes Angebot vorweisen kann, hat einen klaren Wettbewerbsvorsprung. Die Erfolgskriterien sind im Einzelnen:

  1. Es muss ein zwingender Nutzen für den Kunden transportiert werden, z. B. Schmerzlinderung bei Rückenbeschwerden – bei einem reinen Fitnessangebot ist dies oft schwierig bis unmöglich, mit einem nachhaltigen Therapieangebot hingegen sehr wohl möglich.
  2. Sie sollten mit dem Angebot sowohl neue Kunden ansprechen als auch einen Mehrwert für bestehende Kunden in Form einer erweiterten Mitgliedschaft und/oder eines präventiv-therapeutischen Pakets ermöglichen.
  3. Idealerweise können die Leistungen zum Teil oder komplett über die Kassen abgerechnet werden, um den Zugang für alle Bevölkerungsschichten gerade in der jetzigen Phase zu erleichtern.

Mit dem RTC by Dr. WOLFF bieten wir Ihnen ein nachhaltiges Angebot inkl. eines All-in-one-Businessmodells, so dass Sie selbst bei noch nicht vorhandenem Therapie-Know-how schnellen und unkomplizierten Zugang zur lukrativen Zielgruppe der Rückenschmerzpatienten erhalten.

Rückentherapie als Businessmodell

Es ist nicht ausreichend, lediglich gute Rückengeräte mit entsprechenden Trainingsprogrammen einzusetzen und damit Ihrem Club einen Therapie-Anstrich zu geben. Vielmehr benötigen Sie darüber hinaus ein vollständiges Konzept, das Ihnen einen reibungslosen Zugang zum Therapiemarkt erschliesst und als Bindeglied zu Ihrem Center fungiert. Dabei kommt es insbesondere auf folgende Punkte an, die im Rahmen des Rückentherapie-Centers by Dr. WOLFF gemeinsam mit dem Therapiesystem aus einer Hand geliefert werden:

Auf das Fitnesscenter abgestimmte Behandlungsmethoden

Da Ihr primäres Interesse als Centerbetreiber darin besteht, neue Mitglieder zu gewinnen, sollte auch die Ausgestaltung der Therapieabteilung diesem Ziel untergeordnet sein. Ein Angebot rein passiver Behandlungsmethoden wie Manuelle Therapie und Massage ist daher wenig zielführend. Vielmehr müssen Patienten bereits im Rahmen der Therapie an ein Gerätetraining herangeführt werden. Ein apparativ gestütztes segmentales Stabilisationskonzept sollte daher im Vordergrund stehen und nicht die an die Person des Therapeuten gebundenen manuellen Fähigkeiten. Da der Patient in allen drei Phasen bereits auf Geräten trainiert, ist das gerätegestützte Therapiekonzept der zentrale Dreh- und Angelpunkt im Rahmen der Therapie und ermöglicht zugleich auch den nahtlosen Übergang ins fortführende Training.

Schnittstellen Therapie –

Training

Durch die gemeinsame Ausrichtung von Therapieabteilung und Fitnessclub und das enge Zusammenspiel zwischen Trainern und Physiotherapeuten anhand klar definierter Schnittstellen, stellt das RTC das ideale Bindeglied zwischen den beiden Bereichen dar. Durch seine Ausrichtung an den tatsächlichen Bedürfnissen des Patienten hilft es diesem, sein zentrales Pro-blem – den Rückenschmerz – zu lösen und bietet ihm damit nicht nur eine vorübergehende Schmerzlinderung, sondern eine tragfähige dauerhafte Lösung, ausgerichtet an den aktuellsten Forschungsergebnissen.

Personelle Besetzung

Auch bei der Frage bzgl. der personellen Besetzung sollte immer der nachgelagerte Nutzen für das Center im Vordergrund stehen. Die Rahmenbedingungen der Therapie sollten daher aus folgenden Gründen immer vom Betreiber des Fitnessclubs abgesteckt und nicht einem Therapeuten überlassen werden:

  • Sie als Center-Betreiber behalten alle Zügel in der Hand und können unmittelbar Einfluss nehmen auf das operative Geschäft – selbst dann, wenn der Physiotherapeut selbständig und nur bei Ihnen eingemietet ist.
  • Alle Unterlagen und Verträge im RTC sind auf das Zusammenspiel zwischen Therapie auf der einen und Fitnessbetrieb auf der anderen Seite ausgerichtet.
  • Sie definieren Schnittstellen & Prozesse und sind nicht angewiesen auf das Wohlwollen des Physiotherapeuten.
  • Sie haben den direkten Draht zu zuweisenden Ärzten in Ihrer Region.

Schulungs- und Verkaufssystem

Damit Sie als Clubbetreiber zu jedem Zeitpunkt «die Zügel in der Hand behalten» und die Therapie in Ihrem Sinne ausrichten können, sind standardisierte Prozesse sehr wichtig. Nur so stellen Sie sicher, dass der Beratungserfolg nicht von den kommunikativen Fähigkeiten der Physiotherapeuten abhängt. Durch professionell aufbereitete Beratungsunterlagen und massgeschneiderte Schulungsmassnahmen wird im Rückentherapie-Center sichergestellt, dass alle Therapeuten und Trainer nicht nur fachlich gut, sondern auch kommunikativ auf hohem Niveau arbeiten. Die Standardisierungen umfassen insbesondere die folgenden Bereiche:

  • Standardisierte Anamnese
  • Standardisierte Messungen
  • Standardisiertes Beratungsprozedere
  • Standardisierte Trainingsinhalte und -abläufe

Marketing des Rückenangebots

Das RTC lässt sich nach aussen hin sehr gut werbewirksam vermarkten und verschafft Ihnen als Clubbetreiber einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber Ihren Mitbewerbern. Der Nutzen für den Kunden ist dadurch sehr hoch, der Mehrwert im Vergleich zu einem herkömmlichen Training unmittelbar ersichtlich und so sinkt auch die Preissensibilität beim Patienten bzw. Kunden für über die reinen Verordnungsleistungen hinausgehende Kosten wie z. B. eine erweiterte Mitgliedschaft im Center nach Abschluss der Therapie. Aufgrund des breit gefächerten Marketingansatzes erfolgt eine zielgruppenspezifische Ansprache auf verschiedenen Ebenen. Durch ein umfassendes Marketingkonzept – insbesondere auch für die sozialen Medien – werden die Rückenpatienten genau dort abgeholt, wo sie sich mit ihrem Problem befinden:

  • Im Alltag
  • In der Arztpraxis
  • Auf der Arbeit
  • In den sozialen Medien

Peter Domitner

CEO der DOMITNER GmbH, die auf die Konzeption und Ausstattung medizinischer Trainingstherapie-Einrichtungen und hochwertiger Fitnessanlagen spezialisiert ist.