Wann Erfolg sich herumspricht – und wann nicht!
5. Juni 2020
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Ein Hoffnungsschimmer und Must-have in Krisenzeiten

Noch nie gab es eine Zeit, in der die Unternehmen der Fitnessindustrie vor so grossen Herausforderungen standen. Bei den Geräteherstellern brechen die Umsätze weg, da derzeit wenig neue Geräte bestellt werden und es keine Messen oder Events gibt, auf denen neue Kunden akquiriert werden könnten. Die Bildungsanbieter leiden, da viele Kursleiterinnen und Trainer auf zusätzliche Ausgaben für neue Ausbildungslizenzen oder Weiterbildungen verzichten. Selbst vor den Medien macht die Krise nicht halt, denn die meisten bereits lange vorgeplanten Werbekampagnen liegen derzeit auf Eis.

Was auf den ersten Blick als kata-strophale und völlig ausweglose Lage erscheint, lässt bei näherer Betrachtung jedoch kleine Hoffnungsschimmer erkennen. Nahezu alle Gerätehersteller lassen ihre Geräte seit langem schon Just-in-time bzw. On Demand und ohne Vorfinanzierung produzieren. Zudem arbeiten die meisten Vertriebler auf Honorarbasis. Aus diesem Grund ist der Umsatzverlust zwar enorm und schmerzhaft, doch aufgrund relativ geringer Fixkosten können sie von allen aus der Branche wohl mit dem geringsten Schaden aus der Krise hervorgehen. Zudem können sie diese Zwangspause des Marktes zu ihrem Vorteil nutzen, denn sie verschafft ihnen mehr Zeit für die Entwicklungs- und Forschungsarbeit, der Restrukturierung der Vertriebswege und der Überarbeitung der generellen strategischen Ausrichtung, z. B. hin zum eFitness (vgl. Pauling, 2020 #1). Für diese notwendigen grundlegenden Projekte ist im sonst sehr überlasteten Alltag vor lauter wichtigen Dingen kaum Zeit.

Die Bildungsanbieter haben nun erfahren, welche enormen Vorteile im eLearning stecken. Auch hier gibt es die grosse Chance durch einen Turn-around und eine umfassende Digitalisierung die Kundenverluste zu kompensieren. Und für die Medien besteht die Chance, dass die Unternehmen von der überwiegend vertriebsorientierten Anzeigenschaltung hin zur Anzeige als Kommunikationskanal wechseln. In einer Krise tritt das Marketing zwar in den Hintergrund, jedoch wird im Gegenzug die Öffentlichkeitsarbeit umso wichtiger. Denn auch wenn eine Anzeige jetzt nicht direkt zur Monetarisierung führt, kann diese das Vertrauen und die Bindung zur Marke bzw. zum Unternehmen gerade in Zeiten der Unsicherheit langfristig enorm erhöhen.

Drop-out-Rate als Schlüsselfaktor

Ein Teil der Fitnessindustrie wurde bisher noch nicht angesprochen und dies sind die Fitnessstudios. Und hier scheint es selbst nach einem zweiten und dritten Blick keinen Silberstreif am Horizont zu geben. Der Vorsitzende des Bundesverbands Gesundheitsstudios Deutschland Botond Mezey äusserte im Interview mit dem Tagesspiegel, dass 25 bis 30 Prozent der Studios pleitegehen könnten. Damit liegt er weit unter meiner Prognose, in der ich etwa bei den kleinen Ein-Mann-Betrieben bzw. Boutique Studios, Zirkeltraining-, Franchise- und EMS-Studios, mit einer Pleitewelle von weit über 50 Prozent rechne. Und aufgrund der Problematik der geringen Nettorendite (kurz NR) halte ich es durchaus für möglich, dass einige der Grossen der Branche in die Insolvenz rutschen, was neben dem Shut-down vor allem auf die von mir prognostiziere Drop-out-Rate (kurz DoR) von 30 Prozent bei den Mitgliedern verursacht werden könnte (vgl. Pauling, 2020, S. 61, #2).

Angesichts dieser kritischen Wirtschaftsaussichten können es sich die Stake- und Shareholder der Fitnessunternehmen nicht erlauben die Köpfe in den Sand zu stecken und in einer Schockstarre zu verfallen. Wie bereits in meinem Artikel zum Doomsday Plan festgestellt: «Weder wird die Welt untergehen noch die Menschheit aussterben. Auf freien Märkten erfolgt die Ökonomie in Zyklen und daher kann es per Definition niemals nur Aufschwung oder Hochkonjunktur geben. Auf der anderen Seite folgt nach jeder Rezession und Depression immer wieder eine Expansion.» (Pauling, 2020, S. 31, #3). Ebenso verwies ich in diesem Artikel auf die Wichtigkeit der Kommunikation in der Krise (Abschnitt nur in der Langversion im Internet, #4), was an dieser Stelle als dringender Ratschlag an die Unternehmen verstanden werden sollte, sich jetzt nicht komplett aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, sondern z. B. statt Werbeanzeigen imagesteigernde Solidaritäts- und Informationsanzeigen zu schalten.

In meinem Artikel zur Unternehmensbewertung, gab ich einerseits konkrete Empfehlungen, wann es besser ist die Reissleine zu ziehen, keine weitere Energie, Ressourcen und Geld ins Unternehmen zu stecken und rechtzeitig mit einem blauen Auge auszusteigen. Andererseits zeigte ich im Fazit die Hoffnungsschimmer auf und schrieb: «Aus diesem Artikel wird deutlich, dass neben der NR vor allem die Karteileichen eine akute tickende Zeitbombe in den Studios darstellen. Studioinhaber sollten in dieser Situation daher alles daransetzen, sich besonders positiv um die Bestandskunden zu kümmern. Sollte es Ihnen gelingen die DoR oberhalb des BDP zu halten, wird es Ihre Chance immens erhöhen die Krise zu überstehen. Um dieses Ziel zu erreichen empfiehlt es sich z. B. die eingeplanten Marketingkosten direkt in interne Massnahmen zur Kundenbindung und zur Teamentwicklung umzuleiten.» (Pauling, 2020, S. 62, #2).

Mitarbeiter sind Opfer des Krieges

Damit sind wir nach einer längeren Einführung beim Kern dieses Artikels angekommen, der Teamentwicklung. In Friedenszeiten werden unter Teamentwicklung (kurz TE) beziehungsweise Teambuilding (kurz TB) oft Massnahmen assoziiert, die der Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen unter den Mitarbeitern dienen. In der Praxis sind dies dann häufig Veranstaltungen geselliger oder erlebnisorientierte Art, die von den Teilnehmern eher unter Entertainment verbucht werden. Derzeit befinden wir uns jedoch im «Krieg» gegen einen unsichtbaren Feind, wie es Politiker und Regierungsoberhäupter immer wieder betonen. Wenn Begriffe wie «Krieg», «Kampf» und «Feind» für die Beschreibung der aktuellen Situation verwendet werden, dann muss es einerseits «Opfer» bzw. «Verluste» und «Kämpfer», sowie «gut» und «böse» andererseits geben. Meiner Ansicht nach ist es kein unsichtbarer Feind mehr, denn die Zeichen der Krisen, ob in der Wirtschaft, den Unternehmen, bei den Arbeitnehmern und Privathaushalten, sind sehr deutlich sichtbar. Während die Unternehmen die Verluste zu ertragen haben, zählen die Mitarbeiter zu den am meisten betroffenen Opfern dieses Krieges. Die Mitarbeiter sind in vieler Hinsicht betroffen, zum einen finanziell durch die Gehaltseinbussen und zum anderen psychisch durch die Angst um den Arbeitsplatz.

Alles für die Kundenbindung

Aus den vorherigen Ausführungen wird deutlich, dass wir es mit einer hoch komplexen Situation zu tun haben. Es gibt enorm viele Einflussfaktoren, die gleichzeitig auf die Unternehmen und deren Mitarbeiter negativ einwirken. Nur mit vereinten Kräften wird es möglich sein, die Probleme zu lösen und dadurch eventuell die Krise zu überstehen. Als oberste Priorität gilt es dabei das Überleben des Unternehmens zu sichern. Als zentraler Hoffnungsschimmer für die Fitnessstudios erweist sich wie bereits gezeigt die DoR. Gelingt es den Studios so viele Mitglieder zu halten, insbesondere diejenigen die als Karteileichen besonders zu einer Kündigung neigen könnten, dass deren Anzahl oberhalb des BDP (Break-Down-Point, d. h. der Punkt, an dem der Gewinn derart zusammenbricht, dass das Unternehmen in die Verlustzone rutscht) bleibt, dann bestehen guten Chancen.

Es gilt also alle Energie auf die Kundenbindung zu fokussieren. Damit dies gelingt, bedarf es eines Mitarbeiterteams welches nicht nur hoch motiviert, sondern besonders serviceorientiert arbeitet, um damit eine bestmögliche Kundenfreundlichkeit und -zufriedenheit zu erreichen. Dies ist jedoch schwierig, denn angesichts der enorm emotional belastenden Situation kann es unter den Mitarbeitern derzeit zu grossen psychosozialen Konflikten kommen. Ebenso birgt das Verhältnis von Unternehmensführung und Mitarbeitern explosives Potenzial. Denn je schwieriger oder sogar aussichtloser es für eine Führungskraft ist, die vorgegebenen Ziele oder gar das Überleben des Unternehmens zu erreichen, je eher neigen diese dazu ihren Druck in potenzierter Form an die Mitarbeiter weiterzugeben und statt mit einem kooperativen Führungsstil eher strikt autoritär zu führen. Dies wiederum belastet und verunsichert das Team nur noch mehr und führt meist dazu, dass die Mitarbeiter sich gegenseitig aufreiben und die Besten sich kurzfristig nach anderen Arbeitgebern umschauen werden. Am Ende gibt es kein «alle für ein Ziel» kämpfendes Unternehmen, sondern ein sich «jeder gegen jeden» zerschlagener Scherbenhaufen. Dies ist dann der Point of no Return (kurz PNR) und der sichere Weg in die Insolvenz.

Der Weg zur Teamentwicklung

Damit der PNR niemals erreicht wird, alle wirklich an einem Strang ziehen, der gegenseitige Respekt, Zusammenhalt und die Hoffnung auf ein positives Krisenende erhalten bleiben, ist eine gezielte Massnahme zur TE sehr zu empfehlen. Diese ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu entschärfenden DoR zu sehen, sondern ebenso vor der Erhaltung der wichtigsten Ressource, der Gesundheit der Mitarbeiter im Sinne des Gesundheitsmanagements (vgl. Grafik: Mitarbeiter-Gewinn-Kreislauf. Pauling, 2020, S. 55, #5).

Neben individuellen Zielen eines jeden Unternehmens, sind folgende übergreifende Themen für die TE empfehlenswert:

  1. Alle Mitarbeiter kennen die detaillierte Lage des Unternehmens und können sich mit einem gemeinsamen Ziel/Plan zum Erhalt des Unternehmens identifizieren.
  2. Sämtliche Ängste und Probleme aller Stake- und Shareholder sollten offen angesprochen werden dürfen und von den anderen respektiert werden.
  3. Von allen Seiten sollte gegenseitige Empathie für die persönlichen Stärken und Schwächen in Zeiten dieser Krise herrschen.

Da der TE solch eine herausragende Bedeutung zukommt, sollte für deren Durchführung ein erfahrener Fachmann für Massnahmen zur Krisenintervention hinzugezogen werden. Darüber hinaus muss jedem Auftraggeber klar sein, dass eine TE nicht über Nacht erfolgen kann. Eine TE erfordert eine detaillierte Planung und Vorbereitung. «Was in dieser ersten Phase getan oder unterlassen wird, bestimmt «end-gültig» die Qualität des Teamentwicklungsprozesses!» (Harrmach et. al., 2019, S. 27, #6). Aus diesem Grund muss bereits bei der Vorbereitung über die Nachbereitung nachgedacht und die Frage beantwortet werden: Wie soll nach der TE deren Erfüllung nachgewiesen bzw. Erfolg gemessen werden?

Zumeist hat jeder Teamentwickler auf Basis seiner Erfahrungen ein eigenes Vorgehen entwickelt. Um sicherzustellen, dass der Fokus trotz aller Dringlichkeit statt auf der «Kurzfristigkeit» auf die notwendige Priorität das «Ergebnisses» gelegt wird (umgangssprachlich substantiierte Problemlösung statt sinnlosem Oberflächenaktivismus) und das keine Standard-massnahme der TE aus Friedenszeiten angeboten wird, sollten folgende Herangehensweise vom Teamentwickler verlangt werden.

Dem Konzept der TE sollte ein holistischer und systemischer Ansatz zugrunde liegen, insbesondere in den Punkten Lösungsneutralität, Prozessverantwortung, Auftragsorientierung, Allparteilichkeit, Lösungsorientierung und Ressourcenorientierung (vgl. 2011 Reyer, S. 21 ff, #7).

Der grundlegende Ablauf der TE sollte gemäss des Vier-Phasen-Modells von Harrmach (vgl. Harrmach, 2019, S.26-27, #6) in Kombination mit dem von mir entwickelten POHS-Circle (vgl. Pauling, 2019, S. 101-102, #8) erfolgen:

  1. Analyse (Problemphase)
  2. Planung (Orientierungsphase und Hilfephase)
  3. Durchführung (Lösungsphase)
  4. Nachbereitung (erneuter Start der Problemphase)

Und bei der Konzipierung sollten die Vorlaufschritte aus dem holistischen Projektmanagement zur Integration eines BGM berücksichtigt werden: Steuerungsgruppe, Einstieg, Analyse, Schwerpunktsetzung, Massnahmen (individuell und strukturell).

Zur konkreten Methodik bzw. Didaktik der TE sollte es dem Teamentwickler freigestellt bleiben ein individuelles Konzept zu entwickeln. Bei der Vorstellung des Konzeptes muss von Seiten des Unternehmens Vertrauen vorhanden sein, insbesondere dahingehend, dass der Teamentwickler der Experte ist und es nicht seine Aufgabe ist bzw. es den kompletten Erfolg der Massnahme unmöglich machen würden, wenn er lediglich dazu aufgefordert werden würde eine bestimmte Sichtweise, z. B. die des Firmeninhabers, zu vertreten. Der Sinn der holistischen und systemischen TE ist es gerade, dass der aussenstehende Experte die gesamte Situation von allen Seiten neutral und unvoreingenommen betrachten kann und darf und dann in einem kooperativen Prozess eine für alle am besten geeignete Lösung herbeiführen kann. Insgesamt orientiert er sich also nicht an einer Lösung individueller Einzelschicksale, sondern um die Entwicklung des grossen und ganzen Teams. Und dieses Team ist es dann, dass auf Basis dieser TE mit vereinter Kraft an einem Strang u. a. zur Begrenzung der DoR zieht und so das Überleben des Unternehmens und den Erhalt ihrer Arbeitsplätze sichert.

Fazit

Es ist unbestreitbar, dass es eine Situation wie diese noch nie gegeben hat. Dementsprechend wird es kaum sinnvoll und möglich sein, die aktuellen Probleme mit herkömmlichen Methoden aus vergangenen Friedenszeiten zu bewältigen. Um einen echten Turnaround und eine erfolgreiche Krisenbewältigung überhaupt zu ermöglichen, bedarf es eines grundlegenden Changemanagements das von Kopf bis Fuss alles umfassen muss,                d. h. von der Unternehmensspitze über die Mitarbeiter bis zu den Kunden und ebenso von der Unternehmensphilosophie und -Strategie, über die -Struktur und -Organisation bis hin zu allen vorhandenen Prozessen. Dies ist eine Mammutaufgabe, doch Aussergewöhnliche Umstände erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Wer jetzt nicht bereit ist alte Zöpfe abzuschneiden oder sich von den wahren Experten beraten zu lassen, der wird es mehr als schwer haben. Und wer sich lediglich im Mainstream den Fluss abwärts Richtung Wasserfall treiben lässt, weil es eine sehr kleine Gruppe von Meinungsmachern der Masse von Schlafschafen befohlen hat, und nicht den Mut aufbringt sich von dieser Meinungsdiktatur loszureissen und aus eigener Kraft gegen den Strom ans rettende Ufer zu schwimmen, für den ist nicht nur dieser Krieg verloren.

Abschliessend kann ich nur erneut den am meisten von mir zitierten Lehrsatz wiederholen: «Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und Dummheit nicht vor Insolvenz» und die Zitate von Anatole France «Wenn fünfzig Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit» und Konfuzius «Dummheit ist nicht ‹wenig wissen›, auch nicht ‹wenig wissen wollen›, Dummheit ist ‹glauben, genug zu wissen›» ergänzen.

Literaturverzeichnis

  • #1 Pauling, Kai. (2020). eFitness-Boom – Die vierte Revolution der Fitnessindustrie. In: bodyLIFE, Nr. 5, S. 46–48, ISSN: 1437-286X.
  • #2 Pauling, Kai. (2020). Wertvoll oder wertlos? Unternehmensbewertung in der Krise. In: bodyLIFE, Nr. 6,  S. 60–62, ISSN: 1437-286X.
  • #3 Pauling, Kai. (2020). Doomsday Plan zur Wirtschaftskrise – So bereiten Sie sich und Ihr Unternehmen auf die kommende Krise vor. In: FITNESS TRIBUNE, Nr. 185, S. 28–31, ISSN: 1424-1609.
  • #4 https://fitnesstribune.com/doomsday-plan-zur-wirtschaftskrise-so-bereiten-sie-sich-und-ihr-unternehmen-auf-die-kommende-krise-vor
  • #5 Pauling, Kai. (2019). Modernes betriebliches Gesundheitsmanagement – Ein unverzichtbares Must-have und Gewinn für alle. In: FITNESS TRIBUNE, Nr. 182, S. 54–57, ISSN: 1424-1609.
  • #6 Harramach, Niki & Köttritsch, Michael & Veličković, Nina. (2019). Wir sind Team – Ein neuer Blick auf Teamentwicklung. DOI 10.1007/978-3-658-21984-0.
  • #7 Reyer, Thomas. (2011). Effektive Teamarbeit Systemische Teamentwicklung. DOI 10.13140/RG.2.2.24164.07048
  • #8 Pauling, Kai. (2020). Gesundheitsmanagement in der Praxis – Mit dem POHS-Circle psychische Belastungen der Mitarbeiter reduzieren. In: FITNESS TRIBUNE, Nr. 183, S. 100–102, ISSN: 1424-1609.

Dr. Kai Pauling

ist Dozent und unabhängiger Experte für Sport Management und Business Administration, insbesondere eFitness/eSport, Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), Change-/Turn-aroundmanagement und Unternehmensführung/Personalentwicklung. Als privater Fitnessinvestor und persönlicher Business Angel unterstützt er Entrepreneurs bei der Realisierung ihrer Geschäftsidee.

Gründer*innen im Personal Training, eFitness/eSports, mit Mikrostudio/Boutique-Konzepten, beim Franchiseaufbau sowie aus allen anderen Bereichen des Sport-, Fitness- und Gesundheitsmarktes können ihn gerne persönlich kontaktieren:

kai.pauling@sporting-expert.com